Nds. Sozialministerin Daniela Behrens besucht das PSZ Hannover
Heute hat uns die Nds. Sozialministerin und Schirmherrin des NTFN e.V., Daniela Behrens, in unserem Psychosozialen Zentrum (PSZ) in Hannover besucht. Im Gespräch mit Geschäftsführung und Vorstandsmitgliedern wurde unter anderem über unsere Forderung, den NTFN e.V. institutionell zu fördern gesprochen, sowie auf die aktuelle Situation in unseren Psychosozialen Zentren eingegangen. Weitere Informationen finden Sie im Beitrag.
Rückblick auf den Fachtag “Rassismus und Psychische Gesundheit – Konsequenzen für Gesundheitswesen und Suchthilfe” vom 13. Mai in Hannover
Am 13. Mai fand in Hannover unser großer Fachtag “Rassismus und Psychische Gesundheit – Konsequenzen für Gesundheitswesen und Suchthilfe” statt. Thema war unter anderem, wie sich Rassismus auf die psychische Gesundheit von Betroffenen auswirkt und wie sich struktureller Rassismus in der Versorgung psychisch Erkrankter äußert. Weitere Informationen zum Fachtag finden Sie im Beitrag.
“Signale, die gehört werden wollen” – Workshop am 24.5. über den Umgang mit traumatisierten Kindern und Jugendlichen
In Kooperation mit dem FrauenBUNT e.V. veranstaltet der NTFN e.V. einen Workshop über traumatisierte Kinder und Jugendliche, der sich an Eltern, Ehrenamtliche und pädagogische Fachkräfte richtet. Weitere Informationen zum Inhalt der Veranstaltung sowie zur Anmeldung finden Sie im Beitrag.
NTFN e.V. bedankt sich für Spenden des 1. Braunschweiger Friedenslaufes
Unter optimalen Wetterbedingungen fand am Sonntag, den 8. Mai diesen Jahres der 1. Braunschweiger Friedenslauf im Bürgerpark in Braunschweig statt. Insgesamt liefen an diesem Tag mehr als 700 sportliche Teilnehmer*innen für den Frieden. Die gesammelten freiwilligen Startbeträge sowie die Spendengelder kommen jeweils zur Hälfte dem REFUGIUM Flüchtlingshilfe e.V. sowie dem Psychosozialen Zentrum des NTFN e.V. in Braunschweig zugute. Dafür möchten wir uns ganz herzlich bedanken! Weitere Informationen zum Friedenslauf sowie zum Spendenzweck finden Sie im Beitrag.
Pressemitteilung: Sprachmittlung für Geflüchtete im Gesundheitswesen sichern
Damit geflüchtete Menschen Sozial- und Gesundheitsleistungen in Anspruch nehmen können, ist häufig die Hilfe von Dolmetscher*innen notwendig. Werden die entsprechenden Kosten nicht übernommen, können viele Betroffenen die notwendigen Behandlungen wie beispielsweise eine Psychotherapie nicht erhalten. Ein bundesweites Bündnis psychosozialer, psychotherapeutischer und psychiatrischer Verbände und Kammern setzt sich nun dafür ein, die Sprachmittlung für fremdsprachige Patientinnen mit psychischen Erkrankungen sicherzustellen. Auch die Psychotherapeutenkammer Niedersachsen (PKN) und das Netzwerk für traumatisierte Flüchtlinge in Niedersachsen e.V. (NTFN) unterstützen die Forderung nach einer verlässlichen Regelung zur Kostenübernahme für Sprachmittlung. Die vollständige Pressemitteilung finden Sie im Beitrag.
Vergessene Kriege: After Work-Gespräch am 20.05. mit Dr. Gisela Penteker
Van – eine Stadt im kurdischen Mesopotamien, im Süd-Osten der Türkei und an der Grenze zum Iran. Über Van kommen zahlreiche Geflüchtete aus Afghanistan, Pakistan, Bangladesh, zunehmend auch aus dem Irak, aus Syrien und aus Ostafrika. Dr. Gisela Penteker berichtet von ihrer jüngsten Delegationsreise nach Van sowie nach Dersim/Tunceli, Diyarbakir und Urfa. Dort führte sie viele Gespräche mit Vertreter*innen der kurdischen Zivilgesellschaft und ihrem mutigen Umgang mit den staatlichen Repressionen. Weitere Informationen zur Veranstaltung sowie die Einladung im PDF finden Sie im Beitrag.
Online-Schulung: Traumabasics für Anwält*innen am 25.05.22
Wir laden herzlich zur Online-Fortbildung "Traumabasics für Anwält*innen" am 25.05.22 von 12:30 - 15:30 Uhr ein. Weitere Informationen und Anmeldeformalitäten finden Sie im Beitrag.
Beratungstelefon für pädagogische Fachkräfte und Ehrenamtliche
Die Arbeit mit geflüchteten Kindern und Jugendliche stellt uns vor ungewohnte Situationen und Herausforderungen. Wie erkenne ich, ob ein Kind professionelle, therapeutische Hilfe benötigt? Wie gehe ich mit herausforderndem Verhalten von Kindern um? Und: Wo kann ich lokale Informationen erhalten und mich vor Ort vernetzen? Um Sie bei diesen und weiteren Anliegen zu unterstützen, haben wir gemeinsam mit dem nifbe Regionalnetz SüdOst eine kostenfreie Telefonsprechstunde für pädagogische Fach- und Lehrkräfte sowie Ehrenamtliche eingerichtet. Weitere Informationen sowie den Link zum Flyer im PDF erhalten Sie im Beitrag.