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Aktuell

10
Dez

Auszeichnung für das refuKey-Evaluationsteam für ihre Forschung an den Auswirkungen von postmigrativem Stress

Auf dem diesjährigen dgppn-Kongress wurde ein Poster unseres refuKey-Evaluationsteams mit einem Preis gezeichnet. Das Evaluationsteam unter Leitung von Prof. Dr. Iris Graef-Calliess evaluiert seit 2017 unser refuKey-Projekt und erhebt dabei auch Daten über die psychische Belastung und den Behandlungsverlauf unserer Klient*innen. In dem aktuellen Poster wird die Hypothese aufgestellt, dass Geflüchtete ukrainischer und nicht-ukrainischer Herkunft ein unterschiedliches Ausmaß an postmigrativem Stress erleben (z.B. hinsichtlich Aufenthaltsstatus, Wohnverhältnisse, Zugang zu Arbeitsmarkt und Integrationskursen), was wiederum zu einer unterschiedlichen Symptomschwere zu Behandlungsbeginn führt. Mehr Informationen zu den Forschungsergebnissen und dem Poster finden Sie im Beitrag.
03
Dez

Willkommen und Abschied

Veränderungen im Vorstand: nach knapp 20 Jahren ehrenamtlichen Engagements für den NTFN e.V. ist Dr. med. Gisela Penteker aus dem Vorstand ausgeschieden. Auf der letzten NTFN-Mitgliederversammlung trat sie nicht nochmal zur Vorstandswahl an. Gisela Penteker ist Gründungsmitglied des NTFN e.V.. Mit Ausbruch des Bosnienkriegs begann die Allgemeinmedizinerin, sich für eine bessere Versorgung von Geflüchteten einzusetzen. Bereits im Vorfeld der Vereinsgründung im Jahr 2007 war sie maßgeblich daran beteiligt, ein Netzwerk engagierter Therapeutinnen und Therapeuten aufzubauen. Mehr Informationen finden Sie im Beitrag.
02
Dez

Online-Fortbildung “Stress-Management” am 17.02.2025

Die Fortbildung bietet die Möglichkeit über eigene Stressfaktoren und -reaktionen zu reflektieren und gibt Anregungen für einen selbstfürsorglicheren Umgang damit und richtet sich an Ehrenamtliche und Hauptamtliche in der Flüchtlingsarbeit sowie Interessierte. Weiter Informationen finden Sie im Beitrag.
27
Nov

PSZ Hannover: Offene Sprechstunde wird im Dezember 2024 ausgesetzt

Aufgrund beschränkter Kapazitäten können wir bis Ende des Jahres leider keine Erstgespräche/Neuaufnahmen im Rahmen unserer Offenen Sprechstunde anbieten. Wir behalten vorhandene Gesprächskapazitäten der Versorgung von Klient*innen vor, die sich in den letzten Wochen bereits vorgestellt hatten. In dringenden Notfällen bitten wir, sich an die jeweiligen Sozialpsychiatrischen Dienste Ihres Einzugsgebiets bzw. an die zuständigen psychiatrische Klinik zu wenden. Weitere Informationen finden Sie im Beitrag.

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