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Aktuell

07
Jul

NTFN: Zahlen und Statistiken 2019

Im Gesamtjahr 2019 wurden insgesamt 2980 Personen durch das NTFN betreut, das entspricht einem Anstieg von etwa 35% im Vergleich zum Vorjahr. Weitere Zahlen und Statistiken des NTFN e.V. können Sie in diesem Beitrag einsehen.
25
Jun

Folter, Misshandlung, Polizeigewalt: Gewalterfahrungen bei Geflüchteten müssen dokumentiert werden. Pressemitteilung des NTFN e.V.

Folter und Gewalt sind in vielen Herkunftsländern von Geflüchteten sowie auf den Fluchtrouten weit verbreitet. Betroffene tragen meist körperliche und seelische Folgeschäden davon. Das Netzwerk für traumatisierte Flüchtlinge in Niedersachsen (NTFN e.V.) und REFUGIO Bremen behandeln regelmäßig Überlebende von Folter und bieten so die notwendige therapeutische Versorgung. Damit die Verbrechen im Asylverfahren anerkannt werden, müssen sie ferner frühzeitig von Ärzt*innen begutachtet werden. Anlässlich des Internationalen Tags zum Schutz der Folteropfer (26. Juni) plädieren NTFN e.V. und REFUGIO e.V. für eine frühzeitige Dokumentation, die nicht nur den Betroffenen bei der Wahrung ihrer Rechte unterstützt, sondern auch die Grundlage für die juristische Aufarbeitung der Taten schafft.
22
Jun

Offener Brief an die niedersächsische Landesregierung vom 22. Juni 2020: Niedersachsen soll Sicherer Hafen werden

Am 22.Juni haben über 130 verschiedene Organisationen eine gemeinsame Forderung gestellt: Niedersachsen soll sicherer Hafen werden! Denn nach wie vor sind viele Menschen aus unterschiedlichen Gründen auf der Flucht. Diejenigen, die sich auf den Weg nach Europa machen, sind dabei großen Gefahren ausgesetzt. Auch auf den griechischen Inseln spitzt sich die Lage weiter zu: Zehntausende Menschen harren unter unmenschlichen Bedingungen aus. Gleichzeitig gibt es immer mehr Kommunen, Städte und Organisationen, die Bereit sind weitere Schutzsuchende aufzunehmen.
18
Jun

Große Resonanz auf die erste Online-Fortbildung des NTFN e.V.: “Suchtmittelkonsum bei Geflüchteten”

Am 16. Juni 2020 fand die erste online durchgeführte Fortbildung des NTFN e.V. statt. Diana Kloppenburg (Leitende Oberärztin der Klinik für Suchtmedizin und Psychotherapie des KRH Wunstorf) referierte zum Thema: „Suchtmittelkonsum bei Geflüchteten – Erkennen von Risiken und Hilfsmöglichkeiten in der Flüchtlingsarbeit“. Mit über 50 Teilnehmenden verdeutlichte die Online-Fortbildung das große Interesse an dem Thema und soll daher fortgesetzt werden. Gefördert aus Mitteln des Asyl-, Migrations- und Integrationsfonds (AMIF) der Europäischen Union.
17
Jun

MdL Susanne Menge (B’90/Grüne) zu Besuch im PSZ Hannover

Heute hat uns die Nds. Landtagsabgeordnete Susanne Menge im PSZ Hannover besucht. Sie ist u.a. Sprecherin für Migration & Flüchtlinge der Grünen Landtagsfraktion sowie Mitglied in der Kommission für Migration und Teilhabe. Aufgrund der Corona-Kontaktbeschränkungen fand der Besuch mit den nötigen Sicherheitsvorkehrungen an der freien Luft auf unserer Terrasse statt.

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