
Flucht-Trauma-Sucht: Die Spirale durchbrechen
Das Projekt “Flucht-Trauma-Sucht: Die Spirale durchbrechen” wird in Kooperation mit der prisma gGmbH – Fachstelle Sucht und Suchtprävention durchgeführt und aus Mitteln des Asyl-, Migrations- und Integrationsfonds der Europäischen Union kofinanziert. Weiterer Förderer ist das Nds. Ministerium für Soziales, Gesundheit, Arbeit und Gleichstellung.
Das dreijährige Projekt startete zum 1. Januar 2024 und widmet sich insbesondere der Prävention und frühzeitigen Behandlung von Suchterkrankungen im Rahmen von Traumafolgestörungen. Psychosoziale Einzelfallhilfe, Präventionsangebote und Fortbildungen für Mitarbeitende aus dem Flüchtlings- und Suchthilfesystem sind Maßnahmen des Projekts. Mehr Informationen erhalten Sie auf der Projektseite.