Die Organisation besteht aus zwei rechtlich eigenständigen Einheiten: der NTFN Psychosoziale Zentren gGmbH und dem gemeinnützigen Verein NTFN e.V.
Beratung und Therapie
In unseren Psychosozialen Zentren bieten wir Einzel- und Gruppenangebote für psychisch erkrankte Geflüchtete – auch mit Hilfe von Dolmetschenden. Die NTFN Psychosoziale Zentren gGmbH betreibt Standorte in Braunschweig, Göttingen, Hannover, Lüneburg, Oldenburg und Osnabrück.
Der Verein
Unser Ziel ist eine bessere Versorgung von traumatisierten und psychisch erkrankten Geflüchteten. Hierfür konzentriert sich der NTFN e.V. auf Spendenwerbung, Öffentlichkeitsarbeit und Lobbyarbeit. Der Verein ist einziger Gesellschafter der NTFN Psychosoziale Zentren gGmbH.
Aktuelles
Knapp 2.000€ Spenden für den NTFN e.V. nach Fury-Konzert
Beim Stadtjubiläum in Lingen wurde am 21. Juni nicht nur gefeiert, sondern auch Hoffnung gesammelt – knapp 2.000€ sind bei einem Konzert der Band “Fury in the Slaughterhouse” für den…
Neue Räume in Lüneburg und Braunschweig gesucht – wir brauchen Unterstützung!
Unsere Psychosozialen Zentren in Lüneburg und Braunschweig suchen ab sofort neue Beratungsräume zur Miete. Für beide gilt: ✅ 4 Büroräume (je 15–20 m²)✅ Küche zur gemeinsamen Nutzung✅ Ruhige & sichere…
Frontex-Kinderbuch zu Abschiebungen “zynisch und perfide”
Unter dem Titel “Mein Leitfaden zur Rückkehr” hat die EU-Grenzagentur Frontex 2023 eine an Kinder gerichtete Broschüre zum Thema Abschiebung veröffentlicht. In dem Buch wird der Prozess der Abschiebung, der…
Ausflug der Stabilisierungsgruppe für geflüchtete Frauen ins Rastiland
In den Schulferien fand in Kooperation mit dem Kinderprojekt ein gemeinsamer Ausflug der Stabilisierungsgruppe für geflüchtete Frauen ins Rastiland statt. Mit dem Ausflug konnten die Frauen ihre Rolle als Mutter…
NTFN-Tagungsbericht
Am 14. März fand in Hannover die NTFN-Tagung “Folterüberlebende begleiten: Empathie mit Fachwissen vereinen” statt. Sie ging der Frage nach, welche komplexen Auswirkungen extreme Gewalterfahrungen auf Körper und Psyche haben…
Jetzt mitmachen: Aktion »Ein Herz für Familien«
Die neue Bundesregierung plant, den Familiennachzug zu subsidiär Schutzberechtigten für zwei Jahre auszusetzen. Dies hat zur Folge, dass viele geflüchtete Kinder, Jugendliche und ihre Familien noch länger getrennt leben müssten–…