
Psychische Erkrankungen und ihr Zusammenhang mit Gewalt
Psychische Erkrankungen führen nur selten zu Gewalt, dennoch prägen Einzelfälle oft die öffentliche Wahrnehmung. Studien zeigen, dass Menschen mit psychischen Erkrankungen häufiger Opfer als Täter sind.
Während bestimmte Erkrankungen wie Psychosen und Substanzmissbrauch das Risiko für Gewalt erhöhen können, bleibt das Gesamtbild differenziert. Der beste Schutz vor Gewalt ist eine frühzeitige Behandlung und ein sensibler Umgang mit Betroffenen in akuten Krisensituationen.
Den vollständigen Artikel der Bundespsychotherapeutenkammer finden sie hier.