Psychosoziale Versorgung geflüchteter Menschen: Menschenrechte sind nicht verhandelbar

Wir vom NTFN e.V. schließen uns der Forderung an, dass eine humane und bedarfsgerechte Versorgung gewährleistet sein muss. Gesundheitsversorgung darf kein migrationspolitisches Druckmittel sein.

Geflüchtete, insbesondere traumatisierte Menschen, benötigen dringend Zugang zu angemessener medizinischer und psychologischer Unterstützung, unabhängig von ihrem Aufenthaltsstatus. Die zunehmende Stigmatisierung psychischer Erkrankungen in diesen Kontext ist nicht nur diskriminierend, sondern gefährdet auch die Gesundheit und Würde der Betroffenen.

Die vollständige Stellungnahme der Deutschen Gesellschaft für Soziale Psychiatrie e.V. finden sie hier.